Einnahmenprognose auf Positionsebene

18. Juni 2024

Einnahmen noch detaillierter prognostizieren

Die Möglichkeit, zukünftige Einnahmen auf Basis von Aufträgen oder Projekten zu prognostizieren, kennen Sie bereits. Daran können Sie genau ablesen, mit welchen Aufträgen bzw. Projekten Sie in Zukunft welche Umsätze generieren.

Technische Erweiterungen erlauben nun zudem eine Einnahmenplanung auf Positionsebene. Dadurch können Sie den Detailgrad erhöhen und Ihre Einnahmen noch weiter herunterbrechen. Betrachten Sie beispielsweise Festpreis- und Aufwandspositionen getrennt voneinander oder unterscheiden Sie Planungs- von Umsetzungsleistungen.

Diese Einnahmenprognose können Sie nicht nur für einzelne Aufträge durchführen, sondern auch über mehrere Aufträge hinweg. Werten Sie so das Umsatzpotenzial Ihrer Produkte und Dienstleistungen aus:

  • Welche Produkte werden besonders häufig bestellt?
  • Mit welcher Leistung generieren wir auf das Jahr gerechnet den meisten Ertrag?

Daraus ergeben sich eine Vielzahl möglicher Anwendungsfälle. Betrachten wir beispielhaft einen Werkzeugmaschinenhersteller, der prüfen möchte, was profitabler ist: Maschinen einzeln zu verkaufen oder Maschinenparks zu vermieten.

Mithilfe der neuen Auswertungsmöglichkeiten sehen Sie auf einen Blick, welchen Umsatz Sie beim Verkauf und über zusätzliche Serviceleistungen pro Maschine einnehmen. Diese Daten können Sie nun wiederum dem Umsatz der Maschinenparks gegenüberstellen. Mit wenigen Klicks unterscheiden Sie nach Gerätetyp und stellen so fest, dass die Parks bei teuren, aber tendenziell wartungsarmen Maschinen profitabler sind als der Einzelverkauf. Mit dieser wertvollen Erkenntnis können Sie nun Ihren Leistungskatalog optimieren.

Testen Sie die Einnahmenprognose auf Positionsebene

Sie möchten sich selbst ein Bild von den erweiterten Analysemöglichkeiten in projectfacts machen? Dann testen Sie einfach unsere Software. Unser Beratungsteam unterstützt Sie gerne bei der Einrichtung.

Beitragsbild: © unsplash (2024)