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Modularer Aufbau und Zugriffsberechtigungen

Entdecken Sie viele hilfreiche Module und erfahren Sie, wie diese von Ihnen gesteuert werden können.

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 Eine Software in Modulen

Bei der Auswahl eines Tools für Ihre Software haben viele Faktoren einen Einfluss auf Ihre finale Entscheidung. Hierzu können beispielsweise der Grad an Selbstbestimmung beim Aufbau des Tools, Individualisierungsmöglichkeiten und die Einsteigerfreundlichkeit zählen. Zusammen mit unseren Beratern können Sie bei der Einrichtung Ihrer projectfacts Software alle relevanten Themen beachten und somit Ihr perfektes Tool erstellen.

Modulare Zusammensetzung

Zu Beginn ist wichtig zu erwähnen, dass projectfacts sich aus unterschiedlichen Modulen zusammensetzt. Auch wenn diese sich inhaltlich unterscheiden, sind sie immer identisch zu bedienen und erleichtern somit den Umgang mit der Software. Ihr Verständnis der Module wird Ihr persönlicher Berater zusammen mit Ihnen erhöhen. 
 

Hier sehen Sie 2 Beispiele, wie unterschiedliche Menüleisten aussehen können. 

individuelles Menü

Individuelle Anpassungen

Die relevantesten Punkte zur Anpassung der Benutzeroberfläche der Software sind Typ, Benutzergruppen, Name und Beschreibung. Mit Hilfe dieser Punkte können der Typ des Menüpunktes, die Zugriffsberechtigungen, der Name des Moduls und eine Kurzbeschreibung des Moduls eingestellt werden. 

Neben einem Menü können auch die Kacheln des Menüs bearbeitet werden. In diesem Fall sind die folgenden Punkte relevant: das übergeordnete Menü, die dazugehörige Gruppe, die Größe der Kacheln und die Farbe.  

Die Reihenfolge der Menüpunkte kann per Drag & Drop beliebig angeordnet werden. Einzelne Kacheln können durch einfaches Ziehen anderen Hauptmenüpunkten untergeordnet werden. Wenn Sie bestimmte Themenbereiche miteinander verbinden möchten, können Sie ebenfalls Gruppierungen anlegen.

Wenn Sie also einmal das Grundprinzip der Software verstanden haben, hält Sie nichts mehr davon ab, mit Ihrem Wissen das für Sie perfekte Tool zu konfigurieren.

Software Architektur

Passen Sie die Zugriffsberechtigungen an

Es ist auch möglich, verschiedenen Nutzergruppen unterschiedliche Berechtigungseinstellungen zu geben. Das bedeutet, dass die Mitarbeitenden der beispielsweise Führungsebene oder die Personalabteilung Zugriff auf viele Module haben können, diese bearbeiten und beispielsweise auch Urlaube genehmigen können. Mitarbeitende der niedrigeren administrativen Ebenen hingegen können sehr eingeschränkt in ihren Funktionen sein und lediglich Zugriff auf beispielsweise die Zeiterfassung oder auf Projekte haben. 
 
Doch nicht nur die oberflächlichen Funktionen können auf diese Weise eingeschränkt werden. Auch Optionen, welche die Einstellungen des Tools verändern, können eingeschränkt werden. Somit stellen Sie sicher, dass lediglich Personen mit dem entsprechenden Wissensschatz das Tool bearbeiten können und stellen Ihren Kollegen trotzdem alle notwendigen Funktionen zur Verfügung. Diese Art der Einschränkung kann dabei helfen, Mitarbeitern den Einstieg in die Software zu erleichtern. Die Berechtigungseinstellungen können jederzeit bearbeitet werden. Für Unterstützung der Einrichtung kommen Sie gerne auf Ihren persönlichen Berater zu oder kontaktieren Sie uns hier
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Dr. Martin Moosbrugger
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