A+W Software GmbH
Success Story
Dank klarer Sicht zum Erfolg
Beim deutschen Marktführer unter den Softwareherstellern für die Glas-, Fenster- und Türenindustrie liegen Bildvergleiche wie in der Überschrift einfach nahe. Seit 1977 sorgt A+W (damals noch als Albat+Wirsam Software GbR) für klare Sicht bei den Endkunden.
Was als Zuschnittoptimierung für Flachglas begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu kompletten ERP- und PPS-Softwarelösungen, auf die viele namhafte Hersteller in der ganzen Welt zurückgreifen.
Eine Erfolgsgeschichte, die nicht unbemerkt blieb
Auf der Suche nach mehr Durchblick
- Die Personalabteilung musste die dokumentierten Zeiten regelmäßig aktiv einsammeln.
- Es bestand keine Möglichkeit, die erfassten Zeiten auf Richtigkeit und Konsistenz zu prüfen.
- Viel Arbeit musste investiert werden, um die Listen am Ende des Monats zusammenzufassen.
- Ein Abgleich zwischen Arbeits- und Projektzeiten wäre ohne erheblichen Aufwand nicht möglich gewesen.
Eine Softwarelösung in Aussicht
„Wir waren auf der Suche nach einer All-in-One Suite.“
Konkret ging es um die Bereiche Zeiterfassung, Projektabrechnung und Support- Tickets. Neben projectfacts wurden zwei weitere Systeme getestet, die jeweils an drei Kernzielen gemessen wurden:
- Direkte Verknüpfung zwischen Zeiterfassung und Projekten schaffen.
- Besseres Reporting zu Projekt- und Finanzkennzahlen ermöglichen (z. B. Deckungsbeiträge).
- Prozesse einfacher, schlanker und in einer einzelnen Software abbilden.
Neue Perspektiven dank projectfacts
„Die Zusammenarbeit mit projectfacts war immer sehr gut.“
Die interne Umstellung war die größere Hürde, da sich die Mitarbeiter im Laufe der Zeit an die Excel-Erfassung gewöhnt hatten und erst von der neuen Lösung überzeugt werden mussten.
Im zweiten Schritt widmete sich das Team dem Ticketsystem für die Support-Abteilung. Hier gab es kaum Anpassungsbedarf, da die Software schon von Haus aus alle wichtigen Funktionen bereithielt: „Der projectfacts- Standard bei Tickets ist schon eine sehr, sehr gute Lösung.“ Mit projectfacts habe man einen standardisierten Ticket-Workflow etabliert, mit dem sich die Mitarbeiter schnell anfreunden konnten. Das habe auch deutlich zur Prozessqualität beigetragen, findet Mattig.
Bei der Frage nach den Vorteilen in der Arbeit mit projectfacts spricht Mattig drei Aspekte an: Transparenz, Verschlankung und eine bessere Datengrundlage für Auswertungen.
„Sowohl im Support als auch in der Projektierung haben Mitarbeiter Einsicht in Aufträge und Rechnungen. Das war vorher nicht möglich.“ Hier sieht Mattig einen deutlichen Gewinn in puncto Transparenz. Indem das Team die Verknüpfungen innerhalb von projectfacts nutzen kann, statt auf unterschiedliche Systeme zurückzugreifen, seien auch die Prozesse deutlich schneller und einfacher geworden.
„Wir haben Prozesse auf jeden Fall verschlankt.“
Auch für spezifische Abteilungen wie z. B. das Controlling hat sich die Arbeit vereinfacht. „Mit projectfacts ist es deutlich einfacher, an Daten zu kommen und sie auszuwerten“, hält Mattig fest. In Summe zieht er auch hier ein überaus positives Fazit.
Diese Wirkung zeige sich sogar nach außen. Das stellt A+W vor allem beim eigenen Kundenportal fest. Darüber können Kunden Tickets direkt im System erstellen und einsehen.
„Die Datengrundlage hat sich durch projectfacts um einiges verbessert.“
Während der Support-Prozess früher davon abhing, welches Team den Kunden betreute, greift die Abteilung nun auf einen standardisierten Workflow zurück. Der biete spürbare Vorteile „sowohl für die Kunden als auch für uns.“
Ein Blick in die Zukunft
„projectfacts ist für uns auf jeden Fall die richtige Software.“
Interessenten möchte er die Empfehlung mitgeben, mehr mit den projectfacts-Standards zu arbeiten und weniger in den eigenen Prozessen zu denken. Die richtige Frage sei erstmal: „Wie ist der optimale Prozess im System?“ Danach könne man sich Gedanken über Anpassungen machen.